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Aufräumen für Anfänger: Ordnung ist das halbe Leben – ich nehm` die andere Hälfte…

…zumindest war das früher so! Es gibt einfach ein paar Dinge, die niemand mag. Gewalt, das Aussterben der Eisbären, Regen im Sommer – und eben aufräumen. Aber damit sollte nun endlich mal Schluss sein. Daher geht es im folgenden Blog-Beitrag ums Aufräumen, den Kistenwahnsinn und die wirklich magischen Fähigkeiten des Buchs „Magic Cleaning“. Es folgt: Ein Generalangriff auf mein alltägliches Chaos.

 

Wenn man sich im TV eine Sendung über Messis anschaut und erschreckend oft denkt „Och so schlimm sieht es doch gar nicht aus“, dann ist das ein mehr als deutliches Warnsignal! Bei mir war es so und egal wie oft ich aufgeräumt habe – das alte Chaos entstand immer wieder von neuen. Ich hatte das Gefühl, Dinge immer nur von einem Ablageort zum nächsten zu räumen. Das meiste verstaue ich in Kisten oder Regalen und Schubladen – aus den Augen, aus dem Sinn, so meine Devise. Mein Lieblingsablageort ist dabei die sogenannte Rumpelkiste. Ich bin süchtig nach Kisten, habe sie in allerlei Farben und Formen und finde es unglaublich praktisch, weil sich darin alles verstauen und vergessen lässt, vor allem all das, was man eigentlich gar nicht braucht.

 

You never know what you have until you clean your room.

 

Jedes Mal wenn ich dann aber nach etwas Bestimmten suche, braucht es mehrere Anläufe, ein gutes Dutzend geöffnete Schubladen und verdammt viel Zeit, die vergeht, weil nichts so wirklich seinen Platz hat. Oftmals lasse ich mich bei einer Suche nach etwas Bestimmten von all den Dingen ablenken, die mir dann begegnen. Und oftmals wundere ich mich, dass ich sowas besitze oder finde etwas, von dem ich glaube es in nächster Zeit gebrauchen zu können – dann krame ich es raus und lege es an einen neuen Platz und schaffe neues Chaos.

 

Mir fehlte immer die Disziplin und auch das Erfolgserlebnis beim Aufräumen, meine anfänglichen Motivationen verflogen im nächsten Moment – und die „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe doch auf morgen“ – Attitüde machte sich breit. Ich hatte einfach das Gefühl es nicht richtig zu machen, weil ich es nie durchzog und somit war aufräumen für mich immer reine Zeitverschwendung.

 

Mir wurde allerdings immer mehr bewusst dass der Inhalt vieler Kisten und Schubladen für mich unbrauchbar war – ich merkte dass ich andauernd nur verstaute aber nicht aufräumte und mit der Zeit häufte sich mehr und mehr an bis es keine Ausweichmöglichkeit mehr gab.

 

Also sah ich dem Problem ins Auge und fand eine Lösung im Buch „Magic cleaning“. Denn die Autorin Marie Kondo lässt in ihrem Bestseller wirklich keine Ausrede gelten. Sie hat eine Strategie zum Aufräumen entwickelt, die auf wenigen simplen Grundsätzen beruht, aber höchst effektiv ist.

 

 

Marie Kondo rät zusammengefasst zu folgender Methode: Wegwerfen oder behalten. Als ich das laut vorgelesen habe, sind Jola, Balu und Niclas kurz zusammengezuckt, aber keine Sorge, die drei hab ich behalten.

 

Und das, was behalten wird, braucht einen festen Platz, so wird es in dem Buch geraten. Jola, Balu und auch Niclas haben ihren festen Platz übrigens auf der Couch. Ich muss allerdings sagen, dass ich nicht zwingend wegwerfen oder behalten sagen würde, sondern anstatt gute Sachen wegzuwerfen, diese lieber verschenke und spende. Klar, Müll gehört in den Müll, aber wenn man aussortiert, kann man mit vielen Dingen anderen noch eine Freude machen und da lohnt sich das Ausmisten gleich doppelt.

 

Wichtig ist übrigens, nicht von Raum zu Raum aufzuräumen, sondern vielmehr in Kategorien zu denken. Heißt alles was einer Kategorie angehören könnte, wird auf einen Haufen sortiert, ausgemistet und die Dinge, die man behalten möchte werden dann einsortiert.

 

Das klingt zunächst echt logisch, aber bei mir war es so, dass manche Dinge, die eindeutig einer Kategorie angehörten, vermehrt an verschiedenen Orten der Wohnung aufzufinden waren. Das beste Beispiel: Kamera Equipment. Das Ladekabel für die Akkus befand sind im Schlafzimmer in einer Schublade, das Mikro in einer Kiste mit Stiften, meine Speicherkarten beim Schmuck und die Kamera selber wanderte immer von Ort zu Ort. Allein das lässt das Ausmaß meines Chaos erahnen denke ich… Nachdem ich alles zusammen getragen hatte, alte Akkus und Kabel aussortiert habe, fand ich einen Platz für das Equipment und jetzt weiß ich immer wo es ist.

 

Das „Magic Cleaning“-Buch übrigens, hat seinem Ruf alle Ehre gemacht und sich auf magische Weise selbst aufgeräumt. Nachdem ich die letzte Seite gelesen hatte und es zur Seite gelegt habe, habe ich es nie wieder gesehen, es ist einfach spurlos verschwunden und wird nun zumindest nicht irgendwo rumliegen und für Unordnung sorgen!

 

Es gibt zahlreiche, weitere Tipps, Ordnung in das eigene Leben und vor allem die eigene Wohnung zu bringen und zu halten: Das Wichtigste ist, wie es auch in Magic Cleaning gesagt wird, dass alles einen festen Platz hat, wo es hingehört. Hier empfehlen einige, die Orte zu beschriften, also auf die Kiste mit den Stiften, gehört ein Stifte-Schriftzug, denn dann fällt es einem instinktiv schwerer, dort einfach irgendwas anderes reinzutun.

 

Die goldene Regel ist dann, alles einfach nach Benutzung direkt wieder an diesen Platz zurückzulegen. Falls dies nicht immer klappt, gibt es den Trick, sich einen Timer auf fünf oder zehn Minuten zu stellen und diese Zeit wirklich zu nutzen, alles an Ort und Stelle zurück zu räumen. Man mag kaum glauben, wie viel sich in so kurzer Zeit dann doch aufräumen lässt. Wichtig ist, gegen die jedem Studenten bekannte Aufschieberitis zu kämpfen, unter der auch ich leide. Nicht morgen, nicht übermorgen, sondern hier und jetzt muss etwas erledigt werden.

 

Außerdem wird oftmals empfohlen immer alle deine Sachen wirklich in die Hand zu nehmen, dann wirst du dir viel schneller klar über deine „Gefühle“ und ob du das, was du in den Händen hältst wirklich brauchst oder nicht.

 

Ein weiterer Tipp ist Multitasking, das können wir Frauen ja ohnehin. Während des Aufräumens kann man entweder weitere wichtige Dinge erledigen, wie die Dusche und Toilette einsprühen und einweichen lassen oder mal wieder die Großeltern anrufen oder aber aus der Not eine Tugend machen und beispielsweise ein gutes Hörbuch laufen lassen.

 

Wem die Motivation fehlt, der kann außerdem im Internet an verschiedenen Ausmist-Challenges teilnehmen, in denen sich die Teilnehmer dann gegenseitig pushen und unterstützen.

My room was clean. But then, I had to decide what to wear.

Ich kann euch außerdem die Pinterest Suche „Life hacks super Leitfäden, beispielsweise was das Ausmisten des Kleiderschrankes angeht. Die erste Frage lautet, ob man das Kleidungsstück in den letzten Monaten getragen hat, dann ob es einem überhaupt noch passt, ob einem auf Anhieb zwei Outfits einfallen, um das Teil zu kombinieren und am Ende des Testes heißt es „ja, nein, vielleicht“ und alles mit einem Nein landet in der Kleiderspende.

 

Aber auch beim Aufräumen gibt es den berühmten und verfluchten Jo-Jo-Effekt. Daher gilt es nun, Ordnung zu halten. Und zum Abschluss noch der Kracher unter den Aufräumtipps, quasi mein Lieblingstipp: BELOHNEN! Man muss sich nach getaner Arbeit auch einfach mal selbst loben und belohnen, mit Schokolade, Eis, Chips, einem Kinobesuch, Essen gehen – okay alle meine Vorschläge haben irgendwie mit Essen zu tun… aber Ihr wisst, was ich meine.

 

Wer A sagt muss auch B sagen – wer Aufräumt, darf sich auch Belohnen.

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The magic of tidying-up

In her book, magical cleaning, Japanese decluttering guru, Marie Kondo, offers a guide on how to declutter and organize your home. The best selling author and lifestyle expert, Marie Kondo has forever changed the way I tidy. Developed by her, The KonMari Method is widely regarded as a new approach to decluttering based on Japanese values in order to surround yourself with items that spark joy. It´s a way of life and a state of mind that encourages cherishing the things that spark joy in your life.

According to Kondo, there is just one simple rule you have to live by: Keep those things that you really need and dump everything else. One mistake many people make is trying to store everything without getting rid of anything. I’m guilty of this, too. However it gives you so much relief when you declutter and throw away stuff you´ve been storing for years and haven´t used once.

One trick, which helps decluttering ist to tidy by category, not by location. Most people declutter by room, but it´s way better to categorize things and then store them all together. This makes the search for anything way easier. I for example hat the charger for my camera in the bedroom, whereas the sd-card was in my make-up-box. The camera itself has always been somewhere else but not it´s all stored up together and everthing has ist place.This makes cleaning up easier as you always know where to put everything. Before having read this book, I had a lot of stuff, which did not belong anywhere. I just moved in from place to place. But this was in the past. I can highly recommend the book to you as it really is magical: The moment I had finished reading the last page of the book, it magically tidied up itself by disappearing. I told you, it´s magic!

Comments (23)

  1. Perfekte Motivation, habe seit Jahren ein Problem damit und es ist doch immer wieder schön zu merken, dass man nicht allein damit ist !
    Danke, dass du das mit uns teilst, wenn du wüsstest wie sehr du so vielen hilfst …, toll geschrieben wie immer !

  2. Wirklich toller Beitrag! Motivation pur endlich mal auszumisten- mit System!
    Liebe deine Art zu schreiben und man merkt einfach deine Mühe dahinter!

    Liebe Grüße ❤️

  3. ein toller blogpost! vielen dank:)
    hast du vielleicht noch irgendwelche tipps zum verstauen von make-up und hygieneartikel für den täglichen gebrauch? da unser badezimmer nicht so viel stauraum hat, sind diese produkte alle in meinem schlafzimmer, wo sie mehr oder weniger planlos aufgestellt sind:( help a girl out!

  4. HEY toller Blogbeitrag! Deine Worte inspirieren & motivieren mich wirklich. Ich kenne Marie Kondo schon, hatte aber trotzdem Spaß das ganze nochmal in deinen Worten zu lesen und zu verinnerlichen. 🙂

  5. Dieser Blockbeitrsf ist der Hammer!
    Ich Räume ständig auf und nach einem Tag kann ich eigentlich schon wieder Aufräumen, weil irgendwas schon wieder rum liegt, ich denke es liegt an einfach viel zu viel Zeug und nichts hat einen festen Platz! Ich muss dringend ausmisten!!

    PS.: Ich bin dann mal für den nächsten Monat verschwunden, in den Tiefen meiner Wohnung, um das Chaos zu beseitigen.

    Bye 😘

  6. Ich habe auch manchmal meine Probleme mit dem Aufräumen, weil ich wahrscheinlich auch einfach zu viel Zeug habe, was ich gar nicht brauche. Vielleicht sollte ich auch nochmal ein bisschen entrümpeln. Im Moment sieht es eigentlich relativ gut aus und ich habe auch gar nicht die Zeit dazu-wer kennt es nicht.
    Liebe Grüße
    Luisa von https://www.allaboutluisa.com/

  7. hey liebe carmen!!
    du hast dich wieder selbst übertroffen, echt wow. ich werde mich jetzt, von dir motiviert, sofort ans Aufräumen machen. Einen schönen samstagabend wünsche ich dir und niclas (und jola und balu) noch. Übrigens finde ich es schade dass hier kaum kommentare geschrieben werden.. also mädels einfach bisschen zeit nehmen und ein feedback darlassen!! lg

  8. Toller Beitrag und ja früher habe ich auch so gedacht. Mein inneren Schweinehund muss ich oft noch überwinden, was ich gar nicht mag ist abspülen. Wenn man die Spülmaschine gewohnt war, ist das echt nervig. Aber seit ich alleine wohne, möchte ich mehr strucktur, wenn man es so nennen kann. Ich bin auch sehr wählerisch mit meinen Möbeln geworden, was mir immer öfter auffällt. LG Diana

  9. Du hast einen tollen Beitrag geschrieben! Mein Freund beherzigt diese Regel vom magic cleaning und räumt immer alles sofort auf nach Benutzung. Als wir zusammen gezogen sind, fand ich es schrecklich! Mittlerweile übernehme ich seine Ordnung und fühle mich damit viel freier, weil ich das Meiste wieder finde. LG Lisa

  10. Heii😊 super Beitrag und sehr schön geschrieben. Vor kurzer Zeit habe ich auf Netflix eine Sendung/Serie von Marie Kondo gelesen, mir war vorher nicht bewusst wie viele Menschen mit Ihrer Methode arbeiten. Ich fand es echt toll, dass sie zeigte das man sich bei den Gegenständen bedanken sollte und nicht alles als selbstverständlich sehen sollte.
    Ich finde dich und deine Art wirklich toll. Mach weiter so.♥️

  11. Ein toller Beitrag Carmen!
    Ich beschäftige mich gerade auch mit dem Thema „Ordnung schaffen“ , klappt auch ganz gut , doch mein größtes Problem ist , dass ich häufig unterwegs bin und Zuhause nur einen kurzen Boxenstop einlege. Somit lade ich immer nur alles ab und lasse alles raus gekrampte schnell liegen.
    Wer kennt diese Situationen & hat vielleicht Tipps ?
    Liebe Grüße aus Ahlen (NRW).

  12. Hey, toller Beitrag!

    Ich versuche auch gerade etwas mehr Ordnung in meine Wohnung zu bekommen und diese Tipps helfen dabei bestimmt sehr.

    Es gibt gerade auch eine Serie auf Netflix mit Marie Kondo, die heißt Aufräumen mit Marie Kondo.

    LG Denise

  13. Zu dem Thema gibt es jetzt sogar eine Serie auf Netflix “aufräumen “ mit Marie Kondo selbst, also falls das jemanden interessiert…

  14. Das hat mir jetzt die richtige Motivation gegeben, endlich mein Kinderzimmer in Angriff zunehmenden und endlich mal aufzuräumen 🙏🏼. In meinen Studentenzimmer klappt das eigentlich ziemlich gut, ich habe keine unnützen Sachen und alles hat seinen Platz, aber die Überbleibsel in meinem
    alten Zimmer sind nicht überschaubar und wahrscheinlich auch meist gar nicht mehr brauchbar. Ich fang jetzt gleich an. Danke für die Motivation !

    Luisa
    http://www.smallperfectmoments.com

  15. Als Ich dieses Buch vor zwei Jahre gelesen habe, hab ich echt viel ausgemistet 😂 Leider mein disziplinierte Leben hat nicht so lange gedauert 🥺 so wie du es eben sagst Jo-Jo Effekt 😂😂 und gerade vor paar Tage dachte mir hmm vielleicht lese ich das Buch nochmal🤔 und jetzt Du schreibst darüber 😬 es ist ein Zeichen 😂

  16. Für Diejenigen unter uns, die nicht so die Lesefüchse sind: Es gibt ihr Buch auf Spotify als Hörspiel. Einfach Marie Kondo in die Suchmeiste eingeben und schon findet man zwei Alben in denen das Buch „abgespielt“ wird!

    Danke an diesen unglaublich guten und aufschlussreichen Blogbeitrag. Ich werde versuchen Einiges davon umzusetzen! 🙂

  17. Wow! Ich hab mich gleich ans aufräumen gemacht. Aber Marie Kondo ist echt super. Gucke gerade auf Netflix ihre Serie und seitdem ich auch noch deinen wunderbaren, inspirierenden Blogbeitrag gelesen habe. Kann das mit dem Aufräumen gar nicht schnell genug gehen

  18. Super!! Das nenne ich mal Motivation. Ich werde mir einige Tipps zur Handnehmen und an mir und meiner Wohnung arbeiten. Da ich eher der Schubladentyp bin gibt es da einiges zu tun 🙈

  19. Hi, ich habe mir Marie Kondo auf Netflix angeschaut und das System hat mich direkt „angesteckt“ und so motiviert, sodass ich gleich anfing unsere Kleidung nach ihrem System auszusortieren und zu falten/zusammenzulegen. Die restliche Wohnung habe ich dann noch und nach auch nach dem System ausgemistet und siehe da, es klappt! Und da ist wirklich so viel zusammengekommen, teilweise waren da Sachen bei, von denen ich dachte, dass ich sie garnicht mehr habe..
    Aber schön zu hören, dass du auch dieses System anwendest und dass es auch geklappt hat. Jetzt heißt es nur noch – „System beibehalten“! Leichter gesagt als getan..

    Ganz liebe Grüße aus Weyhe bei Bremen
    Regina <3

  20. Niemand kann so schreiben wie du. Auch wenn es „nur“ ums aufräumen geht 🙂
    Ich kenne genau das Problem auch seit Jahren aber man bekommt es mit der Zeit gut unter Kontrolle. Warnung vor stauraumfähigen Hockern – die sind der Tod.

  21. Liebe Carmen,
    dein Beitrag ist glaube ich der erste Input den ich bzgl der Mari Kondo Methode sehr verständlich & ansprechend finde … überhaupt machst du mir persönlich viele Dinge „schmackhaft“ (wie zb das mit den Priolisten) von denen ich eigentlich immer dachte ich wäre zu faul für sowas oder könnte damit nichts anfangen… & auch wenn du das täglich auf insta & co zurück gemeldet bekommst, möchte auch ich dir nochmal sagen: du bist wirklich eine riesen Inspiration!
    Und auch wenn du so viel Kraft & Energie zu haben scheinst, andere immer wieder zu ihren Zielen zu motivieren; lass auch du dir bitte mal gesagt sein: du schaffst alles was du dir vor nimmst (und wenn das mal nicht so sein sollte, dann ist es auch nicht das was du brauchst, zumindest ist das meine „Idee vom Glück“)

    Viele liebe Grüße 🙂

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Carmushka

Fashion, Travel, Lifestyle Blog von Carmen Kroll

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