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FIESTA MEXICANA

VOM PARADIES TULUM & UNSERER HORRORSTORY

Als wir in unseren Urlaub gestartet sind, hatten Niclas und ich einen Zwölf-Stunden-Flug nach Cancun vor uns. Der Flug war trotz meiner Flugangst überraschend angenehm, da wir uns ein bisschen Luxus und Beinfreiheit gegönnt haben. So konnte ich ganz entspannt meine Vampire Diaries Folgen schauen.
Wir sind morgens losgeflogen und abends gelandet, da es sechs Stunden Zeitverschiebung gibt.

Als wir nach Landung unseren online-gebuchten Mietwagen abholen wollten, mussten wir zunächst mit einem Shuttle zur Abholungsstelle gebracht werden.  Wir nahmen unsere kleine Mietwagenknutschkugel in Empfang und freuten uns auf die kommenden Tage. An dieser Stelle der kurze Hinweis an euch, unbedingt Fotos von dem Wagen zu machen, damit ihr bei der Abgabe nicht plötzlich für etwaige Schäden verantwortlich gemacht werdet, die eventuell schon vorher da waren. Und lasst euch keine Zusatzversicherung andrehen.

 

 

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TULUM
Dann ging es von Cancun endlich weiter nach Tulum.  Wir hatten im Vorfeld von Bekannten absolute Horrorstories gehört, dass die Polizei Touristen oftmals anhält und Geld verlangt. Daher hatten wir für den Fall der Fälle bereits in Deutschland Geld gewechselt und so jeder ein paar Pesos dabei. Den Rest haben wir aber dann tatsächlich im Koffer versteckt, damit wir nicht zu viel Geld am Mann haben. Aber wie das oftmals ist, wenn man bestens vorbereitet ist: Wir wurden natürlich nicht kontrolliert. Stattdessen waren wir nach gut zwei Stunden in Tulum angekommen.

 

Unser erstes Hotel war das Coco Tulum. Wir haben dort einen kleinen Bungalow bekommen, der direkt am Strand lag. Uns begrüßte nachts bei unserer Ankunft übrigens direkt ein wildes nicht identifizierbares Tier, welches außerhalb unserer Unterkunft vorbeihuschte. In den Bungalows gab es dann zwar Strom und elektrisches Licht, dafür aber nur kaltes Wasser. Und Papier in der Toilette runterzuspülen war nicht gestattet. Letzteres sollte sich für mich später zum großen Problem entwickeln, aber dazu kommen wir noch. Durch die wirklich schlechte Internetverbindung waren wir gezwungen Handy-Detox zu betreiben. An sich tut so etwas echt gut, aber nicht unbedingt, wenn dein Job davon abhängig ist. Mehr zu unserem Hotel findet ihr unter „Unterkünfte“. Außerhalb des Bungalows wartete dann das Paradies auf uns. Noch nie zuvor habe ich einen so wunderschönen Ort bereist. Wir sind am Strand entlang spaziert während die Sonne unterging und das war wirklich ein absoluter Traum. Am dritten Tag hat uns dann jedoch die Abenteuerlust gepackt und wir haben einen Tagesausflug zu den Maya Ruinen in Chichén-Itzá und  zur Cenote Ik Kil , einer Unterwasserhöhle, gemacht. Einen detaillierten Bericht findet ihr unter „Ausflüge“.

 

Kaum zurück vom Ausflug, ging der Spuk dann leider los. Kommen wir also zu der Erklärung, was es mit dem Toilettenpapier auf sich hatte. Niclas und ich haben uns beide den Noro-Virus eingefangen. Zunächst hat es mich erwischt. Noch in der Nacht dachte ich, ich hätte es mit einer Lebensmittelvergiftung zu tun. Ich verbrachte die Nacht nämlich auf dem Klo. Niclas hat noch einmal mehr bewiesen, warum er einfach der beste Mann der Welt ist, als er mir beim Brechen die Haare gehalten hat und mich keine Sekunde alleine ließ. Ich dachte wie gesagt zuerst, ich hätte eine Lebensmittelvergiftung, da ich unter akutem Durchfall, Erbrechen und Fieber litt.

 

 

 

 

Dann erwischte es Niclas auch. Dieser musste sogar vom Notarzt behandelt werden. Niclas lag nachts wimmernd neben mir und lechzte nach Trinken. Wir hatten aber nichts auf dem Zimmer. Es war drei Uhr nachts. Im mexikanischen Dschungel. Und was macht man als Freundin in so einer Situation? Ich wusste es nicht. Aber ich habe es mir zur Aufgabe gemacht nachts, krank und halbnackt ohne BH und in einem fremden Land mit ein paar Pesos in der Hand in ein Taxi zu steigen und mich zur nächsten Tankstelle fahren zu lassen. Ich hatte solche Angst, habe mich extrem unwohl gefühlt, doch ich konnte Getränke für meinen Knopf besorgen. Nein, keinen Gin Tonic. Und das war noch nicht alles. Niclas Zustand besserte sich nicht, er war in einem vegetativen Zustand und fiebrig. Da ich zwei Tage zuvor genau das durchgemacht habe, wusste ich, wie elend er sich fühlt. Aber als er dann nicht mehr ansprechbar war, brach bei mir die Panik aus. Also ging ich zur Rezeption, wo endlich jemand anwesend war und man mir mitteilte, dass ich mit dem Taxi zum Krankenhaus fahren könnte. Mein Bargeld hatte ich jedoch bereits auf meinem ersten nächtlichen Ausflug ausgegeben. Also ließ ich mir erklären, wo der nächstgelegene ATM war. Dorthin marschierte ich dann um drei Uhr morgens inmitten durch die Dunkelheit und sollte tatsächlich den gesuchten Bankautomaten finden. Ich konnte es kaum fassen. Als ich ihn endlich erreicht hatte stellte ich fest: Außer Betrieb. Ich bin weiter gelaufen, ohne Ziel, Akku und Orientierung. Kilometerweit vom Hotel entfernt fand ich einen zweiten ATM, stecke meine Karte rein und wie das Pech so wollte: mir fiel mein eigener Pin nicht mehr ein. Ich fing an zu weinen und mir Vorwürfe zu machen soweit weg gelaufen zu sein und rannte voller Verzweiflung den Weg zurück.  Im Hotel flehte ich den Rezeptionisten an, mir Geld zu leihen oder einen Arzt zu rufen und das hat er tatsächlich gemacht. Eine halbe Stunde später legte der Arzt Niclas zwei Infusionen. Bezahlt haben wir diesen Einsatz übrigens mit Kreditkarte. Knapp 400 Dollar. Leider haben wir so ziemlich viele Tage unseres Urlaubs damit verbracht, krank im Bungalow zu liegen. Das ist super schade. Aber ich versuche ja immer, das Positive an den Dingen zu sehen und dies wird definitiv nicht unser letzter Mexiko-Urlaub gewesen sein.

 

UNTERKÜNFTE IN TULUM

Coco Tulum
Carretera Tulum Boca Paila Km 8. Tulum Quintana Roo

 

 

 

 

Das Coco Tulum ist ein sehr naturbelassenes „Hippie-Hotel“, in dem Nachhaltigkeit gelebt wird. Wir hatten vorher viel über das Hotel im Internet und bei Instagram gesehen und gelesen und wollten es uns selbst unbedingt einmal anschauen. Wir hatten dort eine wahnsinnige schöne Aussicht auf das karibische Meer. Für Reisende, die es individuell mögen und ein bisschen „back to the roots“ leben wollen, ist das Hotel optimal. Wer abschalten und das Handy ausschalten will, ist hier genau richtig. Ob Yoga, Spa, Strand oder Entspannung in einer Hängematte mit Blick auf den Dschungel – alles kein Problem hier. Der Strand war übrigens der schönste Strand, an dem ich jemals gewesen bin – trotz Algenplage! Das Personal hat sich bemüht die Massen an Algen wegzukarren – aber die Natur ließ nicht gegen sich ankämpfen 🙂  Zu empfehlen ist zudem die Hotelzugehörige Pizzeria zum Essen!

Hotelito Azul
KM 5.8, Carretera Tulum-Boca Paila, zona costera, 77780 Tulum, Q.R., Mexiko

 

 

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Den selben Strand findet man aber auch im Hotelito Azul. Das Boutique Hotel ist nur wenige Schritte vom Coco Tulum gelegen. Dort stehen allerdings keine kleinen Bungalows, sonder Baumhäuser. Von der Einrichtung und Versorgung um einiges moderner und größer und daher auch mein Favoritenhotel. Die Strandbetten und der Service, wie auch die Musik, die tagsüber von einem DJ gespielt wurde, lud zum entspannen ein. Wir hatten nur das Frühstück im abgelegenem Café inklusive, konnten aber zu jeder Zeit a la carte bestellen (sofern wir überhaupt essen konnten.. ). Zumindest die leckeren frischen Smoothies (in unserem Fall Banane mit Banane) waren unser tägliches Brot. Ich würde immer wieder in dieses Hotel einziehen, sollte ich in Tulum stranden.

Casa Sieva
Calle Ek Balam, 77533 Q.R., Mexiko

 

 

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Die letzte Unterkunft in Tulum war die Villa Casa Sieva. Eine Überraschung von meinem Schatz für die letzten beiden Tage in Tulum, bevor es nach Playa del Carmen ging. Ein viel zu großes Haus für zwei Personen, aber einfach grandios! Wir haben uns vorgenommen das nächste mal mit Freunden einzuziehen. Gefunden hat Niclas die Unterkunft über AirBnB. Platz für 8 Leute gab es minimum und sogar einen eigenen Pool! Da es uns beiden schon einigermaßen gut ging, haben wir die Zeit dort sehr genossen. Wir waren im ortsnahen Supermarkt einkaufen und haben uns bekocht und selbstversorgt. Eine gelungene Abwechslung zum typischen Hotel also!

 

 

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AUSFLÜGE
Wir hatten insgesamt viele Ausflüge von Deutschland aus geplant, haben es letztlich jedoch krankheitsbedingt nur zu einigen wenigen Spots geschafft. Ausgestattet mit unserem Mietwagen hat uns auch die Abenteuerlust gepackt. So starteten wir einen 200 Kilomter-Trip aus Tulum nach Chichén-Itzá, wo die weltberühmten Ruinenstätten der Mayas stehen, die übrigens zu einem der zum Weltkulturerbe gehören und zu einem der sieben modernen Weltwunder. Diese erstrecken sich übrigens über 1574 Hektar, das sind quasi über 2000 Fußballfelder! Die Kukulcán-Pyramide war wirklich überwältigend und einfach riesig. Also wirklich viel größer, als erwartet.  Wirklich beeindruckend, was Menschen vor über  zweitausend Jahren bereits imstande waren zu bauen.

 

 

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Wir sind um acht Uhr losgefahren und waren gegen zehn Uhr vor Ort und ich kann euch nur den Tipp geben, früher aus Tulum zu starten. Wir hätten besser gegen sechs aufbrechen sollen, da um zehn Uhr bereits die Hölle los war und alles voller Touristen. Okay, wir waren zwei davon, aber trotzdem hat es diesen beeindruckenden Ort ein bisschen zerstört. Uns erwartete zudem eine Art Markt, auf dem Einheimische Souvenirs verkauft haben und etliche Menschen, die sich dort entlang drängten. Ich kam mir vor wie auf einem Bazar im absoluten Touri-Hotspot und nicht wie in einer Ruinenstadt. Das hat uns leider absolut nicht gefallen und war wirklich krass. Denkt unbedingt auch an Sonnenschutz, es war wirklich heiß und die Sonne sehr intensiv.

 

 

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Danach ging es rüber zur Cenote Ik Kil – einer Unterwasserhöhle. Dort war ein riesiges Loch im Boden, welches 20 Meter tief war und unten einen natürlichen Pool hatte. Auch wenn es dort nicht so überlaufen war, ist es dennoch auf Tourismus ausgerichtet. Man zahlt Eintritt wie in einem Freibad, hat Spinds zur Verfügung für die Wertsachen und kann sich dann aufmachen, um schwimmen zu gehen. Und obwohl ich ein riesengroßer Angsthase bin, habe ich mich getraut und bin die Steintreppe herunter und schwimmen gegangen. Das war absolut ein Erlebnis, welches man definitiv erlebt haben sollte. Niclas ist sogar von einem Felsen meterweit in die Tiefe gesprungen, so weit ging meine Abenteuer-, beziehungsweise Selbstmordlust dann aber doch nicht…

 

 

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Die Grande Cenote ganz in der Nähe von Tulum besuchten wir ebenfalls. Dort war es etwas abenteuerlicher, da man nicht nur ein Becken zum schwimmen hatte, sondern auch unter dem Gestein hindurchtauchen konnte. Es lohnt sich also seine eigene Tauschmaske mitzubringen! Außerdem gibt es Schildkröten, die ab und an sogar neben einem mitschwimmen 🙂

 

 

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Der letzte Stop unseres Ausflugs war in der Kleinstadt Valladolid. Dort haben wir in einem einheimischen Restaurant etwas gegessen, beziehungsweise nicht nur etwas, sondern das berühmte Sandwich, von dem ich dachte, ich hätte eine Lebensmittelvergiftung bekommen. Wir sind dann durch die Stadt geschlendert, die ebenfalls sehr touristisch ausgelegt war, aber dennoch einen Ausflug wert ist. Besonders die Straße: Calz. de Los Frailes war super cool für Fotos und Shopping. Dann ging es nach eineinhalb Stunden wieder zurück.

 

 

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PLAYA DEL CARMEN

 

 

Nach Tulum blieben uns noch drei Tage bis zur Abreise. Da es uns erst gegen Ende was besser ging, wären wir am liebsten noch in Tulum geblieben, aber das Hotel in Playa del Carmen war schon fix gebucht. Also zogen wir aus unserem Häuschen aus und fuhren knapp eine Stunde nach Playa del Carmen. Erst dann bemerkte ich wie schön es eigentlich in Tulum gewesen war. Denn in Playa war tatsächlich nichts mehr so paradiesisch wie vorher. Das ist wirklcih meckern auf hohem Niveau, immerhin ist Mexiko überall schön, aber dieser Ort war extrem touristisch. Wir schliefen im Mahekal Beach Resort direkt am Strand und in nähe der 5th Avenue gelegen. Eine große Einkaufsstraße mit ziemlich vielen Restaurants und Shops. Das Hotel war super, aber für unseren Geschmack einfach zu touristisch und zu voll. Die Menschen reservierten sich schon um vier Uhr nachts die Liegen am Pool und das war wirklich eine Nummer zu hart für mich 😀 Der Strand und allgemein die Lage waren aber auch nur so enttäuschend, weil wir den direkten vergleich zum paradiesischen Tulum hatten. Ich empfehle höhstens ein – bis zwei Nächte in Playa del Carmen zu verbringen.

 

 

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Und dort endete auch unser Urlaub. Trotz der tagelangen Erschöpftheit haben wir versucht das beste draus zu machen. Gerne hätte ich euch mehr Foodtipps gegeben, aber unsere Haupternähung bestand nunmal aus Bananen und salzigen Crackern :‘)

Comments (25)

  1. Trotz den negativen Erlebnissen ist der Beitrag echt toll geworden! Ich liebe deine Art zu schreiben, ernster Hintergrund aber trotzdem ist immer etwas zum Schmunzeln dabei. Mach bitte genauso weiter!😊 ich hoffe ihr habt euch von den Erlebnissen erholt und könnt entspannt neue wunderschöne Orte erkunden (und uns natürlich inspirieren und davon berichten😍) 💗💗💗

    1. Ich habe das ganze Szenario natürlich über deine Instastory mit bekommen. Eure Krankheit und euer leiden..aber das es so ausgerartet ist und der Niclas sogar bewusstlos war schockt mich gerade. Und habe mich sofort in deine Situation versetzt, ich hätte wahrscheinlich auch einfach nur geweint. Zum Glück ist aber alles gut gegangen und du bist stark geblieben und hast ihn gerettet. Ich bin stolz auf dich! Dein Blog ist toll liebe Carmen ♥️

  2. Richtig toller beitrag! 😘 Ich habe euch die ganze Zeit über deine Instagram Story verfolgt😁 finde es total toll, wie ihr trotz der Krankheit, so viel aus eurem Urlaub heraus geholt habt und euch davon nicht habt unterkriegen lassen. Absolut bemerkenswert! Freue mich schon auf viele weitere blogs zu euren gemeinsamen reisen.. Und das ihr so schnell nicht wieder so ein erlebnis wie in mexiko haben werdet🙈❤️

  3. Auch trotz eurer Krankheit und den Tagen die dabei drauf gegangen sind, hast du es total toll beschrieben und man bekommt sofort Lust in den Flieger zusteigen und nach Tulum zureisen! Danke, dass du deine Erlebnisse (egal ob positiv oder negativ) mit uns teilst!❤️

  4. Trotz eurer leider negativen Erfahrungen, kann man nur über die wunderschönen Bilder und die tollen vermittelten Eindrücke staunen😍will auch😭ich wünsche euch, dass ihr euern nächsten Trip vielleicht ein bisschen besser genießen könnt und ihn auch mit leckeren Spezialitäten krönen könnt💞bis dahin hiffe ich noch mehr Inspiration zum Thema Travel von dir zu bekommen und bitte dich weiterhin über deine Trips zu bloggen, aber wenn sie vielleicht ein paar negative Erinnerung hinterlassen💫zum Abschluss habe ich noch eine kleine Frage an dich: Woher hast du den Badeanzug, welchen du auf den Bildern unter der Kategorie „Unterkünfte“ trägst? Kannst du ihn bitte noch einmal verlinken?😅💖

  5. Super toller Beitrag, liebe Carmen 💕 Muss unbedingt auch mal nach Mexiko 😍 Gibst dir echt immer so viel Mühe mit deinen Blog Beiträgen, sind immer total schön zu lesen 😚

  6. Trotz eurer Krankheit scheint es wohl ein schöner Urlaub gewesen zu sein. So wie du es beschreibst hat mich nun das Tulum-Fieber gepackt. Und das hört sich gerade wie eine weitere ernstzunehmende Krankheit an 😅😬 die Fotos sind unglaublich schön geworden und so authentisch. Ich liebe diese Art von Reisebericht und habe nun richtig List Mexico zu besuchen.😍
    Danke für diesen schönen Post! 💗

    Allerliebste Grüße
    Sarah🌴

  7. Sooo schöne Bilder und Daumen hoch , meinen größten Respekt dass ihr es trotz dem Horror geschafft habt noch tolle Tage zu verbringen.
    Dein nächtlicher Trip klang einem Krimi ähnlich. Gott du alleine, nachts unterwegs, da hätte sonstwas passieren können😱 Gut das alles gut gegangen ist 😘

  8. Liebe Carmen,
    ich kann mir vorstellen wie schlimm sich das angefühlt haben muss. In einem fremden Land kommen einem solchen Situationen immer noch unbehaglicher vor als sie ohnehin schon sind.
    Der Beitrag ist super schön geschrieben. Ich kenne keinen anderen Blogger da so gut schreiben kann. Du bettest die Themen immer perfekt ein und verknüpfst sie gekonnt miteinander❤️
    Ich freue mich auf deinen nächsten Blogbeitrag❤️

  9. Trotz der schlimmen Tage, hört sich es echt gut an ! Sehr tolle Bilder, da hab ich echt Lust, tulum mir ein wenig anzugucken. Wir waren
    Letztes Jahr in Playa Del Carmen und im 4 Woxhen wieder :).
    Toller Beitrag! Ich schau mir tulum genauer an☺️

  10. Ihr hattet echt Pech mit dem Virus! Aber dafür Glück, dass ihr nicht von der Polizei kontrolliert wurdet und dir nachts nichts passiert ist.
    Ich fand México zwar um einiges sicherer als gedacht, aber alleine mehrere Kilometer in der Nacht rumirren wäre auch nichts meins 😖 wir wurden direkt am zweiten Tag kontrolliert und da gleich ein Tipp: niemals dem passport rausgeben, sondern den perso. Denn mit dem pass haben sie ein ganz anderes Druckmittel. Uns hat er, nachdem ich ihm meinen Perso gegeben habe und meinte ich wäre nicht zu schnell gefahren, weiterfahren lassen.

    Noch ein hilfreicher Tipp: die Kreditkarte direkt nach dem Urlaub für Transaktionen aus dem Ausland sperren. Ich habe eine Kreditkarte nur für die Autovermietung genutzt und 10 Tage nach dem Urlaub wurden dann von einem unbekannten Unternehmen fast 900€ abgebucht…

    Und fürs nächste mal: holbox bereisen solange es noch so schön ist und die all inclusive amis noch nicht dort angekommen sind 😉

    Toller Beitrag, ich habe auch wieder Fernweh bekommen 😘

    Aber eine Rubrik hilfreiche Reisetipps wäre noch super. Ich glaube viele Leute denken nicht an solche Kleinigkeiten. Der Tipp mit der Autovermietung war schon mal super. Wir haben zb schon vorher über cardelmar.de gebucht und hatten unsere Versicherung schon über die. Kann ich auch nur empfehlen. Dennoch wollten die einem eine echt teure Versicherung andrehen…

  11. Das klingt so, als hättet ihr alles perfekt geplant gehabt, aber trotzdem ist dann am Ende was schief gelaufen. Das Leben kann man einfach nicht planen. Als ich auf Kuba war, hatten wir die gleichen Probleme, an einem Tag was falsches und schon kommt es überall raus. Ich glaube, dass es uns aber besser getroffen hat als euch.
    Ich finde euch sehr tapfer, dass ihr das zusammen durchgestanden habt. Außerdem hoffe ich, dass euch das nicht nochmal passiert.
    Liebe Grüße
    Luisa von http://www.allaboutluisa.com/

  12. Tut mir leid was ihr da durchgemacht hab… trotzdem ganz toller Blogeintrag 🙂 ich liebe deinen Blog und Videos und natürlich ig❤️😍

  13. Liebe Carmen, ich habe gerade zum ersten Mal einen deiner Blogbeiträge gelesen und bin total begeistert! Du hast eine echt wunderschöne Schreibweise😊
    Das was euch auf Mexiko passiert ist klingt ja wirklich fürchterlich… du und dein Knopf werdet mir aber immer sympathischer – es ist echt wunderschön wie ihr euch gegenseitig unterstützt und helft!
    Um erlich zu sein fand ich Blogs ja eher uninteressant, freue mich jetzt aber extrem noch mehr von deinen lesen zu können😋
    Ganz liebe Grüße😚

  14. Trotz der negativen Erfahrung, durch euer erkranken bin ich mal wieder so geflasht von deiner Schreibweise und den wunderschönen Bildern! Habe mich mal wieder so gefühlt als wäre ich mit dabei gewesen… ach México ist einfach ein Traum und ein muss dorthin zu reisen. Steht auf jeden Fall ganz oben auf meiner To-Do Liste. Ich finde es klasse wie ihr trotz der Krankheit noch so viel angeschaut habt und versucht habt das beste aus der Sache zu machen. Größten Respekt an euch beide! ❤️🌹

  15. Hey Carmen !
    Wow, der Beitrag ist trotz den negativen Ereignissen echt toll geworden ! Um es „böse“ zu sagen: Es kommt halt mal was richtig spannendes vor, und das kann man auch immer wieder erzählen😅❤️😂 In deiner Instastory hat man gar nicht mitbekommen, wie schlimm es wirklich war☹️ Es tut mir total leid, dass euer Urlaub so ins Wasser gefallen ist, aber ein paar schöne Eindrücke gab es ja trotzdem ! Hab dich lieb❤️
    -L❤️

  16. Liebe Carmen,
    vielen lieben Dank für die tollen Tipps 🙂
    Man hat ja bei Instagram schon einen guten Einblick bekommen aber es so zusammen zu lesen ist noch besser 🙂
    Wirklich super schade, dass ihr so Pech hattet aber ich bin mir sicher, dass das euch noch enger zusammen „geschweißt“ hat <3 Ihr werdet bestimmt nochmal nach Mexiko fahren und dann ALLES genießen können 🙂

    Ganz liebe Grüße <3

  17. „Es lohnt sich also seine eigene Tauschmaske mitzubringen! Außerdem gibt es Schildkröten, die ab und an sogar neben einem mitschwimmen.“ Hauptsache ich lese TUCHMASKE und wundere mich nicht. 😀
    Danke für Deine Mühe und für diesen echt tollen Bericht! Dass Ihr trotz Einknick so viel sehen und erleben konntet, ist wirklich beeindruckend. Als ich die „Horrorstory“ gelesen habe, hatte ich richtig Gänsehaut und Pipi in den Augen. Was für eine mutige Frau Du bist! Jede Frau kann sich bestimmt vorstellen, wie schlimm es am ATM-Automarten gewesen sein muss… umso schöner ist es jetzt zu sehen, wie glücklich Du wieder in Deinen Stories bist. Und die Beziehung zwischen Dir und Niclas ist wirklich Zucker pur! Kann sich jedes Pärchen eine Scheibe von abschneiden. 🙂

  18. Wow, einfach unglaubliche Geschichte. Man liest dein Beitrag zu gern 😍 wir waren auch vor 2 Wochen in Mexiko bei Akumal und das selbe Problem mit den Algen gehabt 😤 aber trotzdem ein sehr schönes Land und das Meer einfach traumhaft. Will mehr von deinen Beiträgen lesen 😍 Lg Ani

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Carmushka

Fashion, Travel, Lifestyle Blog von Carmen Kroll

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