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KARMA BABY // YOU GET WHAT YOU GIVE

Was ist Karma?

Karma – Der Name meines Blogs. Ein Tattoo auf meinem Arm. Ein ganzes YouTube Video. Alles dreht sich um dieses kleine Wort mit so viel Bedeutung. Was ist Karma überhaupt?

Fragt man Google zu „Was ist Karma?“ lautet die Antwort:

Ka̱r·ma
Substantiv [das]
1. das dem Menschen zugeordnete Schicksal, das nach buddhistischer, dschainistischer und hinduistischer Lehre durch die guten und bösen Taten des jetzigen und der vorherigen Leben bestimmt ist.

 

Schlechtes Karma?

Puh- schwere Kost. Fragt man mich, ist es viel einfacher. Karma, das ist was du tust. Das ist wer du bist. Das ist das was du im Leben nicht bestimmen kannst. Schicksal eben. Nur das man meiner Meinung nach Schicksal sowie gutes und schlechtes Karma beeinflussen kann. Und damit meine ich nicht, jeden Tag an der Bushaltestelle zu warten in der Hoffnung, dass die große Liebe aussteigt. Damit meine ich, dass du der Welt etwas Liebe schenkst und sehen wirst, dass dir deine große Liebe direkt in den Schoß fällt.

Und so lebe ich mein Leben. Mal spende ich meine fast neuwertigen Klamotten ans Frauenhaus, statt sie womöglich noch gewinnbringend zu verkaufen. Mal kaufe ich von meinem letzten Kleingeld in der Hosentasche einem bedürftigen Menschen eine Flasche Wasser oder ein leckeres Eis an einem heißen Sommertag und manchmal bitte ich meine Community mit mir gemeinsam etwas unmögliches möglich zu machen – so wie beim Projekt von Mario & Bibi in Nairobi. Da haben wir gemeinsam mit eurer Hilfe und vielen anderen Spendern knapp über 7000€ eingenommen und wofür das Geld dann draufging, dass könnt ihr hier bei Bibi nachlesen. Durch solche einfachen Dinge vermeidet ihr schlechtes Karma.

 

 

 

 

Vieles davon trage ich nicht ins Internet. Einerseits, weil andere Menschen in Notsituationen in der Regel nicht gefilmt werden sollten. Andererseits, weil ich diese Dinge ja auch für mich tue und das Universum es schon sehen wird. Aber dann gibt es wieder diese Aktion, die ich bewusst mit euch teile.

Zum Beispiel die der Happybox. Einfach um euch, genau so wie mich, daran zu erinnern wie gut es uns doch geht. Dem einen mehr, dem anderen weniger – aber in der Regel besser als den Menschen, denen wir helfen müssten. Und ob ihr dann 1 € oder 10 € spendet oder womöglich das unpassende Geschenk von Tante Erna weiterverschenkt ist doch total egal – wichtig ist, dass es jemanden da draussen gibt, der es einfach besser gebrauchen kann. Mit der Happy Box unterstützt ihr bedürftige Leute und tut etwas gegen schlechtes Karma.

 

 

Processed with VSCO with a8 preset

 

 

Sollte ich dann am Ende auch nur eine Person überzeugt haben, etwas Gutes zu tun – dann hat es sich schon gelohnt.

Also, gebt euch einen Ruck, schenkt der Welt Liebe und lehnt euch zurück – das Universum überlegt sich schon wie es dich belohnen und schlechtes Karma fernhalten wird.
That’s Karma Baby!

SHOP MY LOOK*:


(*enthält Werbelinks)

xoxo, Carmen Mercedes aka. Carmushka

Comments (1)

  1. Toller Text. Ich stimmt dir vollkommen zu.
    Ich versuche so gut es geht gutes tun. Sei es angefangen von der Mülltrennung bis einem Obdachlosen eine selbstgeschmiertes Brot zu geben. Aber auch mal anderen Frauen zu sagen, dass sie gut aussehen oder einen tollen Körper haben. Es bereitet nicht nur dem Mensxhen Freude sondern einem auch selbst.

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Carmushka

Fashion, Travel, Lifestyle Blog von Carmen Kroll

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